Nach dem Übertragungsgottesdienst trafen sich viele Mitglieder der erweiterten Kirchengemeinde Merzig zur Weihnachtsfeier in Honzrath. Dort, in dem ehemaligen Kirchengebäude, erfreuten sich alle an weihnachtlichen Klängen und köstlichen Leckereien. An diesem dritten Adventssonntag erlebten alle in schöner Runde eine herzliche Gemeinschaft.
Bereits am 28. November 2013 führte Apostel Clément Haeck in einem feierlichen Gottesdienst die beiden Kirchengemeinden Beckingen-Honzrath und Merzig zusammen. Künftig sind die Gottesdienste in Merzig.
Zitat Bezirksjugendgottesdienst in Eislingen (15.12.2013) Hirte Jörg Weissenberger ergänzte noch, dass es auf die Intensität des Gottesdienstes ankomme und nicht auf die Zahl der Besucher.
Achje, der Jörg - der war schon als Kind heilig ...
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Zitat 17. November 2013: Letzter Gottesdienst in Overath - Steinenbrück Am Sonntag, 17. November 2013, fand im Rahmen des Projektes „Gemeinde im Leben“ der letzte Gottesdienst in der Gemeinde Overath-Steinenbrück statt. Die Mitglieder der Gemeinde werden in die Gemeinden Köln-Rath, Bergisch Gladbach, Much und Lindlar wechseln und mit ihnen jeweils eine neue Gemeinde bilden.
Das schlimmste an diesem NAK USA 2012 Report: Der Finanzbericht.
Amerikanische NAK Mitglieder werden gegegeisselt, 50 % ihres Einkommens der NAK zu spenden. Die Transparenz der NAK KL USA spiegelt sich in eben jenem Finanzbericht wieder: wie Sie sehen, sehen Sie nichts............
ZitatSchüttorf. Am Silvesternachmittag 2013 hielt Apostel Walter Schorr aus Münster den letzten Gottesdienst in der Gemeinde Schüttorf. […] Als spezielles Bibelwort im Hinblick auf die bevorstehende Gemeindeschließung richtete Apostel Schorr den 6. Vers aus Philipper 1 an die Gemeinde:
"Und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu."
ZitatBericht vom 15.01.2014 Letzter Gottesdienst in Kerzenheim
Kerzenheim. Im Rahmen eines Festgottesdienstes entwidmete Bischof Friedbert Kreutz das Kirchengebäude in der Jahnstraße. Er diente mit dem Wort aus Johannes 6 Vers 68: "Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens", und stellte besonders den Dank für alle Segenshandlungen und Gottesdienste in den Mittelpunkt seiner Predigt, die in dieser Kirche erlebt werden durften.
Das ist auch kein Wunder. Hört doch die Manipulation auf die Kirchenmitglieder nicht auf. Dies berichtet mir eine junge Frau in einem E-Mail vor wenigen Tagen:
ZitatDarüber hinaus freuen wir uns sehr, dass Sie durch die Beschäftigung mit der Lehre der NAK die Bibel intensiv betrachten und sich dadurch direkt und unmittelbar bei Gott Hilfe suchen.
uuups! Wie soll das denn möglich sein? Dir ist schon klar, dass die Bibel von Menschen relativ willkürlich zusammen gestellt wurde und mit einem göttlichen Wort gar nichts zu tun hat? Quelle: Link von silas http://nak-info.de/blog/blog.html#a0005
Und wenn ich den Blog weiter lese
Und warum manche Menschen nicht mehr an Götter glauben? Es hat nichts mit fehlender Balance zu tun oder mit "Dass Kind mit dem Bade ausschütten! Sondern mit zu Ende denken! Du glaubst doch auch nicht an Zeus, weil du darüber hinaus bist, im Gegensatz zu unsern Vorfahren und wenn einer das dann weiter entwickelt, dann kommen nicht abstruse Unwahrheiten über Naturwissenschaften, wie im verlinkten Blog, sondern derjenige überlegt, welcher der mehreren Tausend Götter denn nun der wahrscheinlichste ist und dann bleibt keiner übrig, nicht Ra, nicht Neptun, nicht Kargo, nicht mal der kleine zänkische Berggott Jahwe, der nur wegen seiner Mordlust so groß geworden ist.
Ja, der Abschnitt "Warum ich noch an Gott glaube" enthält einen Haufen Unsinn. Wenn er deshalb an "Gott" glaubt, dann glaubt er aufgrund von grob fehlerhaften Überlegungen. Aber das ist ja nun nix neues...
ZitatZusammenführung der Weinstädter Gemeinden Großheppach mit Beutelsbach
Weinstadt-Großheppach, 31. Dezember 2013
[…] Den Vorschlag der Arbeitsgruppe, die Situation der Gemeinde Ende 2013 neu zu bewerten, hat die ganze Gemeinde akzeptiert. Am Sonntag 20. Oktober 2013 wurde in einer Gemeindeinformation das weitere Vorgehen für die Gemeinde mit den Geschwistern besprochen und entschieden, den Bezirksapostel um die Zusammenlegung der Gemeinde Großheppach und Beutelsbach zu bitten. […] Bischof Bernd Bornhäusser kam zum Jahresabschlussgottesdienst in eine bewegte, jedoch gefasste Gemeinde.
ZitatIn neuapostolischen Kirchengemeinden beruht die Aufrechterhaltung eines pulsierenden Gemeindelebens in der Seelsorge, im Unterrichtswesen der Kinder, in der Jugendarbeit und in der chorischen und musikalischen Pflege, wie auch in der Pflege des Kirchengebäudes und des Kirchengrundstücks ausschließlich auf ehrenamtlicher Tätigkeit. Eine Zusammenführung erscheint sinnvoll, wenn diese Aufgaben auf immer weniger Schultern ruhen.
ZitatAm 15. Mai 2013 ordinierte Apostel Jürgen Loy Priester Bernd Schulz zum Evangelisten und beauftragte ihn gleichzeitig mit der Aufgabe als Vorsteher für die Gemeinden Großheppach und Beutelsbach, nachdem auch dort der Gemeindevorsteher Hirte Heinz Böhringer in den Ruhestand trat.
Damit war doch schon vorher klar wie das Ergebnis auszusehen hat.Die Veranstaltungen davor hatten doch nur 'ne Alibifunktion.So nach dem Motto "schaut her wie demokratisch wir doch geworden sind".
___________________________ "Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?"
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Zitat von gug im Beitrag #892..Und warum manche Menschen nicht mehr an Götter glauben? Es hat nichts mit fehlender Balance zu tun oder mit "Dass Kind mit dem Bade ausschütten! Sondern mit zu Ende denken!..
Dem kann ich mich anschliessen.
Ja, die NAK bietet genug Gründe, sämtlichen Göttern und dem Christentum 'abzuschwören'.
Ich hab zwar immer noch ein wenig Magenweh, wenn sehr viele Menschen dennoch ihren Gottglauben behalten (wollen). Das ist und sollte auch die ganz persönliche Sache sein und muss in der alleinigen Entscheidungs"gewalt" des Einzelnen bleiben. (Oder Mensch muss sich das selbst erkämpfen.)
Der Gang dahin war lang und wahrlich kein leichter, doch ich wähne mich an meinem persönlich durch- und auch zu Ende gedachten Weges.
Das ist kein Wankelmut, wer weiss es wirklich, was ihn auf dem nun 'eigenen' Weg alles noch begegnet und wohin ihn der persönliche Glaube mit oder ohne Götter noch bringt?
Zitat Gottesdienst für Amtsträger: "Lasst uns noch mehr in der Liebe arbeiten" 19.01.2014
Selbstkritisch ergänzte der Bezirksapostel mit Blick auf die Kirche: "Vielleicht waren wir in der Vergangenheit zu sehr darauf fixiert, Gemeinden zu erhalten und für Wachstum zu sorgen." Dies gehöre zwar dazu, aber Menschen in der Kirche zu halten oder sie in die Kirche zu führen, gelinge vor allem dann, wenn man sich auf den von Apostel Paulus beschriebenen Auftrag konzentriere und um die Herzen der "Heiligen", also der Gläubigen, bemüht sei, sie "erquicke". Dann gehe es nicht so sehr darum, "dass der Chor, die Jugendarbeit, die Kinderarbeit funktioniert", so der Bezirksapostel. Auch dies sei zwar Bestandteil des kirchlichen Wirkens – "dagegen will ich nichts sagen, auch nichts gegen Gemeindefeste" – aber es stehe dann nicht im Mittelpunkt.
Es stehen zunehmend und nur noch die Äusserlichkeiten im Focus, denn mit dem "Wort der Liebe" erreichen's doch nix und niemanden, schon gar keine jungen Menschen mehr. Ist aber schon bemerkenswert, dass sie sich trauen, dass auch offen zu 'beklagen'.
..'tot in der Liebe gearbeitet' hat sich in der NAK aber doch auch vermutlich und bisher niemand.
Der Begriff "Liebe" spielt ja in der Neuapostelei eine große Rolle. Was mich schon immer gestört hat, ist dort die irrige Ansicht, man könne Liebe sozusagen aus dem Nichts herzaubern, sie quasi erzwingen! Blödsinn! Liebe muss einen Grund haben, sie muss von selbst kommen auf der Basis von etwas, das schwer zu ergründen ist. Neuapostolische "Liebe" erschöpft sich im Versuch, sie herbeizureden, im Aufsetzen einer ständigen Lächelmaske, im Aufeinanderstapeln von schwülstigen Phrasen.
Wenn der liebe Apostel merkt, dass das organisatorische "Aufmotzen" und diese künstlichen "Attraktivmachversuche" nicht fruchten, und wenn er jetzt mehr in Richtung "mehr Liebe zeigen" gehen will, dann zeigt das nur eins: Hilflosigkeit! Letztlich können die machen, was sie wollen. Die NAK hat einfach nichts mehr zu bieten. Auch wenn die ihre frohe Botschaft wie Sauerbier anbieten, vielleicht mit Kusshand und kostenlos: Es bleibt eben Sauerbier...
Zitat von Eisblume..'tot in der Liebe gearbeitet' hat sich in der NAK aber doch auch vermutlich und bisher niemand.
Aber halbtot vielleicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass der eine oder andere "Zwangs-Liebes-Verströmer" es ab einem gewissen Punkt nicht mehr schafft, dauernd zu lächeln und "in der Liebe des Herrn zu stehen". Ich denke, ich habe da seinerzeit auch sowas wie "Burnout" beobachtet.
Ganz allgemein: Das Christentum versucht sozusagen, das "Reich Gottes" herbeizuzwingen. Und zwar unter Missachtung psychologischer Gesetze. Es soll sozusagen der "neue Mensch" mit Gewalt herbeigezaubert werden... Das ist natürlich eine schwere Geburt. Mir kommt das vor, als würde einer mit Verstopfung auf der Schüssel sitzen und ums Verrecken etwas herauspressen wollen, das nicht geht. Das kann nicht gesund sein! Und eine erfolgreiche Geburt geht auch anders...