Am 15. Mai 2010 las Stammapostel im Ruhestand Richard Fehr aus seinem neuesten Buch "Betrachtungen eines Ruheständlers" der Jugend vor.
Auf den Tag genau vor fünf Jahren war Stammapostel Fehr in den Ruhestand getreten. Heute las er in der Gemeinde Zürich-Hottingen aus seinem neuesten Buch rund 80 jugendlichen Geschwistern vor. Zu Gast waren neben der Jugend aus dem Bezirk Zürich-Süd die Jugendlichen und ihre Begleiter aus dem Bezirk Rosenheim in Oberbayern. Stammapostel Fehr gewährt in diesem Buch Einblicke in sein Leben und Denken ausserhalb bzw. nach seiner Zeit als Hauptleiter der Neuapostolischen Kirche.
R. Fehr, 27.01.2005: Zitat: "Was da alles gesagt und geschrieben wird, sollte eigentlich etwas mehr unter dem Aspekt betrachtet werden, dass der Tag kommt, wo man Rechenschaft ablegen muss über jedes unnütze Wort, was man gesprochen hat - und wir können da ergänzen: über jedes unnütze Wort, das man geschrieben hat.“ Quelle: http://www.glaubenskultur.de/artikel-492.html (Premiumartikel) Bedenkt Herr Fehr bei seinen Reden eigentlich, dass dies erstrecht für den (damals) "1. Knechten Gottes auf Erden" gelten wird? Bei dem o. a. Artikel geht es darum, dass seine sonntäglichen Predigten am Montag regelmäßig von den "Internetschreiberlingen" zerpflückt werden.
Wenn Herr Fehr denn meint, dass seine "Kritiker", die ihn nach seinen Sonntagspredigten und auch jetzt nach der Veröffentlichung seiner "schriftlichen Ergüsse" in Worten und in der Schriftform ja so impertinent zerpflückt haben und es weiter tun - ja so gar nicht ermessen können, WAS sie da so sagen und vor allem ins "böse" Internet schreiben......
wenn er möchte, dass diese nun aber ganz unbedingt für ihre Taten, für ihr kritisches denken und reden und nach seinem Willen auch für ihre geschriebenen Worte dann auch einmal von Gott dafür "gerichtet" werden sollen, ja dann stelle ich mich doch ganz freiwillig ganz vorne in die erste Reihe derer, die es als erstes treffen soll.
Von einem Goitt, den es nicht gibt, wird niemand gerichtet werden! Es sollte keinen Menschen auf der Welt geben, der an sowas glaubt und schon gar keine Angst vor solch einem Schwachsinn haben!
Die Aussteiger und die Kritiker sind keine Deppen, alles normale Menschen, die ihr Gehirn auch (endlich) nutzen, wozu es eigentlich dient.
Jedes meiner Worte ob gesagt oder geschrieben gegen die Sekte NAK war und ist so von mir gewollt und ich lege ganz alleine - ja und wenn überhaupt - ausschliesslich vor mir selbst Rechenschaft dafür ab.
vielleicht hätte Fehri besser sagen sollen: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun", dann hätte er wenigstens Vergebungswillen gezeigt, anstatt mit dem Gericht zu drohen.
In der Offenbarung sind mir schon die Seelen unangenehm aufgefallen, die unter dem Altar liegen und beten: "Herr, wann richtest Du endlich die ...", anstatt zu beten: "Vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben!" _________________
Herrn Fehr wir hoffentlich sein eigener böser Wunsch selber treffen! Wenn ich auch nicht an ein leben nach dem Tode glaube---er glaubt es ofensichtlich, und ich wünsche ihm reichlich Angst vor dem Tag, wo seine Lügen und all den Schaden, den er an Gläubigen angerichtet hat, vermeintlich bestraft werden.
Angst ist die Grundfeste, auf denen die Lehre der NAK steht, allerdings nur noch sehr wackelig.......und nicht mehr lange. nix ist mit Gott ist die Liebe......
Zitat Angst ist die Grundfeste, auf denen die Lehre der NAK steht, allerdings nur noch sehr wackelig.......und nicht mehr lange. nix ist mit Gott ist die Liebe......
Moment mal: Die zwei "Motivatoren" Zuckerbrot(Liebe) und Peitsche(Angst) gehören zusammen! "Liebe" wird mindestens versprochen, bzw. auch immer wieder aus den honigsüßen Geschwistergesichtern herausgepresst...
In welcher Absicht gibt der Ruheständler Fehr wohl nachfolgend genanntes Beispiel zum Besten? Es ist nicht unbekannt, denn man hat damit schon vor Jahren Druck ausgeübt verbunden mit der Zielsetzung:
Es wird auf Biegen und Brechen geopfert, auch wenn es vorne und hinten nicht reicht!
Zitat „Als achtzehnjähriger Mann kam Michael Kraus mit 20 Cent in der Tasche nach Kanada. Beim dortigen Thanksgiving-Day nahm er doch tatsächlich bei der Bank einen Kredit auf, um etwas in den Opferkasten zu legen. Verrückt? Wie man es nimmt! Er wurde später ein reicher Mann, und ..."
.. nicht vergessen Herr Fehr, er hat auch Dinge miteinander verknüpft, die nicht zusammengehören - Klick !
QUELLE:
Richard Fehr, Betrachtungen eines Ruheständlers, Verlag Books on Demand GmbH, 2010, S. 105
Soooo leicht geht das nicht. Man muss erst ein paarhunderttausend (oder mehr) Menschen erfolgreich verschei§ern. Dann kann es sein, dass die Geschichte, wie das funktioniert hat, für etliche Leute interessant ist.
Wusstet ihr, dass der frühere Stammapstel Fehr als Ruheständler unter dem Pseudonym
"Ricardo"
sehr viele Titel veröffentlicht hat?
Eine späte Einsicht:
ZitatNicht alle, aber viele wünschen sich insgeheim, irgendwie und irgendwann einmal an die Spitze zu gelangen und als Star, als berühmte Persönlichkeit auf irgendeinem Gebiet nahezu eine gewisse Unsterblichkeit zu erlangen. Und die ganz Wenigen, die es erreicht haben? Nach brausendem Applaus, nach Lobreden, nach Festivitäten oder gar Orgien, wenn man ganz allein und einsam in irgendeinem Hotelzimmer irgendwo auf der Welt erwacht, fühlt man sich doch einsam und allein! Also heisst dann die Devise: Auf zu neuen Aktivitäten und Highlights! Aber irgendwann ist alles einmal zu Ende. Und dann? Dann kommt bei vielen die grosse Leere!